Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst. (M.Ghandi)
Meine Seminare sind von der Grundüberzeugung getragen, dass jeder einzelne Mensch in sich die Möglichkeit trägt sein Leben zu gestalten. Ich rege den Menschen an, an sich zu glauben. Er soll beginnen mehr Verantwortung für sein Denken, Fühlen und Verhalten zu übernehmen. Information, Irritation, Inspiration und Humor sind Zutaten der Seminare. Die Interaktion mit den Teilnehmern ist wertschätzend, praxisorientiert und lebendig gestaltet.
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Joachim Ringelnatz)
Humor, als wesentliche Zutat meiner Arbeit, verändert den Umgang und die Sicht auf die eigene Fehlerhaftigkeit und ermöglicht eine Verbesserung des Umgangs mit sich selbst (Selbstfürsorge) und eine produktive Fehlerkultur (QM).
Finde dich, sei dir selbst treu, lerne dich verstehen, folge deiner Stimme, nur so kannst du das Höchste erreichen. (Bettina von Arnim)
Alle Theorien und Strategien sind als Arbeitswerkzeuge zu verstehen, die nur mit einer richtigen inneren Haltung erfolgreich eingesetzt werden können. Somit mischen sich das Training von Selbstwahrnehmung und die Bestimmung von eigener Position mit der Vermittlung von Theorien.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. (Erich Kästner)
Der Praxisbezug und die realitätsnahe Übungsideen sind wichtig, um Gesprochenes bzw. Gedachtes erfahrbar zu machen. Alle Seminare sind lebhaft gestaltet und beziehen die Teilnehmer auf Augenhöhe ein. Wertschätzung und der Respekt von Unterschiedlichkeit sowie die Beachtung individueller Möglichkeiten machen ein Miteinander leichter und unterstützen die Teilnehmer sich einzubringen.
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Thematische Inspiration
- Vom Sinn des Lebens und der eigenen Haltung - Wofür ich lebe und was mich antreibt
- Vom Gemeinsinn und vom Eigensinn – Warum wir uns nach Gemeinschaft und Anerkennung sehnen und uns oft selber im Weg stehen (Selbstwert, Verantwortungsübernahme Bewertung, Wertschätzung, und Respekt)
- Vom bewussteren Umgang mit sich und anderen – Warum wir uns selber fremd sind und den anderen nicht verstehen: eine Annäherung (Der Mensch, das unbekannte Wesen, Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung, Unterbewusstes, Selbstreflektion, Selbstregulation)
- Vom Umgang mit geliebten und ungeliebten Gefühlen – Warum Gefühle nicht ernst genommen werden, obwohl sie uns maßgeblich steuern (Gefühle: eine Annäherung, Achtsamkeit, Emotionsregulation, Selbstfürsorge)
- Von der Erlaubnis zu trauern – Warum Trauer keine Krankheit ist und zu uns gehört. (Der geerdete, annehmende Umgang mit fremder und eigener Trauer. Stabil hilflos sein um zu halten)
- Vom lebendigen, produktiven Streiten – Warum das Harmoniedogma uns unglücklich macht (Mut, Selbstwert, Meinungsbildung, Fehlerkultur, Diskurs, Kommunikation)
- Von der Lust zu gestalten – Warum Gestalten Ausdruck von unser aller Leben ist und glücklich macht. (Kreativität, Mentaltraining, Improvisation)
- Von der befreienden Kraft des Humors – Warum Angst und Druck Humor nicht mögen. Und: Warum Humor den Geist schult.
- Von strategischer Kommunikation – Warum wir immer manipulieren und Strategien nicht unmoralisch sind (Bewusstheit, Klarheit, Selbst-, und Fremdwahrnehmung, Mechanismen, Wirkfaktoren…)
- Vom Miteinander im Team – Warum Ehrlichkeit und gutes Miteinander so schwierig umzusetzen ist und so sehr gewünscht wird. (Teamhistorie, Teambildung, Harmoniedogma, Sanktionsangst, Selbstwert, Betriebskultur und Identität)
- Von Macht und Machtlosigkeit – Warum Macht wichtig ist und vom „guten“ Umgang mit ihr (Selbstwert, Selbstwirksamkeit, Rollenkongruenz, Ermächtigung und Führung)
- Vom kleinen Selbstwertgefühl und den Möglichkeiten es wachsen zu lassen – Warum Freiheit den Mut braucht an sich zu glauben und es nicht immer wichtig ist was andere denken (Altlasten, Kränkungen, Entwicklung und Selbstermächtigung)
- Vom Nein sagen können und dem Mut Entscheidungen zu treffen – Wer sich nicht positioniert, wird positioniert. (Selbstwahrnehmung, Stabilisation, Ziele, Klarheit, respektvolle Selbstbehauptung)
- Vom freundlichen Umgang mit uns und anderen - Warum Selbstfürsorge Bewusstheit und Disziplin braucht und warum der größte Stressor unsere eigenen Gedanken sind (Achtsamkeit, Gewohnheiten, kognitive Umstrukturierung, Seelenwellness, Affirmationen)
- Vom Umgang mit Abschieden und der Realisation eigener Endlichkeit – Warum die Auseinandersetzung mit Abschied und Tod unser Leben bereichern kann.(Das gesellschaftliche Erleben von Sterben und Tod, Tabu, Historie, Umgang)
- Von Routine, Bekanntheit und Veränderungsangst - Warum Menschen Angst vor Veränderung haben und was uns aus der Balance bringt (Gehirn und Funktion, Transformationsprozesse, Ressourcen, Glücksvorstellung, Serendipität)
- Von Kränkungen und anderen Verletzungen – Warum Kränkungen krank machen und wie wir sie wandeln und nutzen können (Definition und Erklärungsansätze, Entwicklung, Identität, destruktive Gefühle, soziale und persönliche Auswirkung, bewusste Veränderung)
- Vom „Älter werden“ und vom Statuswandel – Warum der Generationswechsel in Teams herausfordernd ist und wie das Älter werden subjektiv erlebt wird. (gesellschaftliche Dogmen, Selbstwert, Funktionsverlust, Erfahrung und Wertschätzung, Identitätsfindung, Selbstpositionierung)
- Von anstrengenden Kunden und Angehörigen- Warum es manchmal schwer ist eine professionelle Haltung zu wahren. (Professionalität, Metaebene, Selbstreflektion, Perspektivwechsel, Grenzwahrnehmung, Deeskalation, Kommunikation)
- Von der dysfunktionale Vorstellung von Glück – Warum wir lernen können mit unserem Leben zufriedener zu sein (gesellschaftliche Glücksvorstellungen, die Qual der Wahl, Zeitdruck, Eskapismus, Konsum, , Erwartungen und Wünsche, Serendipität, Perspektive und Kognition, Mentaltraining, Werte)
Weitere thematische Schwerpunkte:
- Ehrenamt und Motivation
- Kreativitätstechniken
- Kommunikation, Konfliktmanagement
- Demenz
- Delir
- Palliative Begleitung (Sterbebegleitung, Angehörigenarbeit)
- Nähe und Distanz in sozialen Berufen
- Jugendarbeit (Multifamilientherapie, systemische Arbeitsweise)
- Achtsamkeit, Stressmanagement
- Heilsame Rituale
- Psychische und körperliche Gewalt (Trauma und Auswirkung)
Die Seminare können, je nach gewünschter Ausführlichkeit, individueller Voraussetzung der Teilnehmer/innen und Umsetzung, unterschiedlich lang gebucht werden. (1 - 5 Tagesseminare)
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